2019


Besinnliche Feiertage im Kreise der Familie und Freunde sowie einen entspannten Weg ins nächste Jahr wünschen wir allen Sportlern, Übungsleitern, Trainern und Funktionären.

Für das kommende Jahr viel Gesundheit, Freude, Glück und weitere sportliche Erfolge.

Ralf Kalisch, Präsident SG Chemie Wolfen e.V.
Susann Booch, Geschäftsführerin SG Chemie Wolfen e.V.
 

Dez. 2019

Ein Wanderjahr geht zu Ende,

ein Neues beginnt
Mit einer Wanderung "Rund um Pouch", beendeten die Mitglieder der Abteilung Wandern der SG Chemie Wolfen e.V. das Wanderjahr 2019. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich 17 Wanderer und zwei Gäste am Start unterhalb des Poucher Schlosses ein.

Die Tour, welche vom Wanderleiter Adolf Rebhahn geleitet wurde führte am Muldestausee in Richtung Ortsausgang Pouch, dort wurde die Straße überquert und der Weg längsseits des Goitzschesee fortgeführt. An einer kleinen Raststätte wurde haltgemacht und Kaffee und Kuchen aus-gegeben, denn der Wander-leiter hatte Geburtstag und seine Frau Ilse ließ es sich nicht nehmen die Wanderer mit einer Überraschung zu beglücken.

Frisch gestärkt ging es dann zur Agora und weiter am Rand der Goitzsche zum Schloss und dann zum Parkplatz, wo nach ca. 6 km die Tour ein schönes Ende fand. Aber bald wollte man sich wieder zu einer Wanderung treffen, denn das neue Jahr soll so weiter geführt werden, wie das "alte" endete.

Judo

16.11.2019

November-Turnier
Novemberzeit ist Wettkampfzeit. So rief die SG Chemie Wolfen e. V., Abteilung Judo, und junge Kämpfer der Altersklassen U9 bis U15 aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt fanden den Weg am Sonnabend, den 16.11.2019, in die Wolfener Jahnsporthalle. Auch der Verein Judo Holzhausen e. V. (bei Leipzig) verirrte sich erstmalig mit 43 Startern in die Jahnstraße.

Vereinsvorsitzender Ralf Kalisch ließ es sich nicht nehmen, das Turnier zu eröffnen. In seiner Rede bedankte er sich bei Martin Radloff, Abteilungsleiter Judo und jüngster Abteilungsleiter der Sportgemeinschaft, bei Thomas Dräscher, Organisator und Veranstalter, und bei Thomas Kramer, Hauptkampfrichter des Tages, für die hervorragende ehrenamtliche Arbeit und reibungslose Durchführung der Wettkämpfe. Außerdem wurden die medizinischen Ersthelfer Sven Reiche und Ralf Heyde dankend erwähnt. Auch ein noch so großes ehrenamtliches Engagement hat einmal ein Ende. Die Verabschiedung des Elternpaares Frauke und Ralf Bieler aus dem Unterstützerteam und die Würdigung ihrer mehr als 10 Jahre andauernden Arbeit mit einem kleinen Präsent läutete nun einen Generationswechsel bei den vielen helfenden Händen ein. Sein Dank galt ebenfalls der Stadt Bitterfeld-Wolfen für die Zurverfügungstellung der Sporthalle.

Mit einer Verbeugung aller Teilnehmer, der Kampfrichter und Organisatoren konnte das eigentliche Kampfgeschehen beginnen. Da einige Starter der Altersklasse U9 so jung waren, lohnte es sich sogar eine U7 aufzumachen. Hier zeigte sich schon Kampfesmut und, dass man in diesem Alter bereits Judotechniken erlernen und erfolgreich anwenden kann. Natürlich waren die Kämpfe der höheren Altersstufen schon etwas spektakulärer und technisch versierter. Hier wurde nicht nur O-goshi oder O-soto-otoshi gezeigt sondern beispielsweise auch Ippon-seoi-nage oder Tai-otoshi und am Boden Sankaku-Techniken.

Auf Matte 3 nahm Hauptkampfrichter Thomas Kramer fünf Kampfrichteranwärter unter seine Fittische. Vor ihrer ersten Prüfung im Dezember wollten sie Erfahrungen im Schiedsen sammeln. Sie agierten immer zu dritt auf der Matte – mit zwei Außenkampfrichtern. Thomas Kramer holte seine Schützlinge bei Unsicherheiten, Regelauslegungen und unglücklichen Entscheidungen zusammen und besprach diese. Auch gab er wichtige Tipps für ihr späteres Kampfrichterleben.
 
Martin Radloff

Wandern

25. Oktober 2019 | Altenbach-Wurzen

Auf den Spuren von Joachim Ringelnatz
Wandern
Wir sieben Wanderer trafen uns im Zug von Dessau nach Leipzig. Ursprünglich hatten sich 13 Wanderfreunde in die Teilnehmerliste eingetragen.Das Umsteigen in Leipzig klappte gut. Pünktlich kamen wir in Altenbach an.
Der kleine Ort hatte den Charme einer Stadtrandsiedlung mit viel Grün und sehr gepflegt. Den Waldrand erreichten wir nach wenigen Schritten. Von den befestigten Wegen konnten wir viele Pilze sehen. Uns begegneten auch Pilzsucher mit reichlicher “Beute“. Für eine gemütliche Rast sorgte eine Hütte am Wegesrand. Hier haben wir uns auch dem Thema Ringelnatz durch Vortrag einiger Verse gewidmet. Bald erreichten wir den Waldrand und den kleinen Ort Schmölen sowie die Fähre über die Mulde. Wir mussten nicht lange warten bis der Fährmann uns abholte. Unsere Mittagsrast fand im “Fährhaus“ statt. Mit Essen und Trinken wurden wir gut und preislich angemessen versorgt. Nach der längeren Pause nahmen wir das letzte Wegstück unter die Füße. Am Bahnhof Wurzen angekommen hatten wir 12 Kilometer zurück gelegt. Die leider etwas längere Umsteigezeit auf dem Bahnhof Leipzig verbrachten wir individuell mit bummeln durch die Shoppingmeile. Die S-Bahn brachte uns wieder zurück in die Heimat.
F. Rämmler (Wanderleiter)

Wandern

Burg - 28. September 2019

27. Landeswandertreffen
Wandern
Über den Link zur Abteiltungsseite gelangst du zu einem weiteren Bericht über einen Ausflug am Folgetag.
Der Landeswanderbund Sachsen-Anhalt lud zur 27. Auflage des Landeswandertreffen am 28. September nach Burg ein. Von unserer Abteilung nahmen 26 Wanderer, darunter zwei Gäste teil. Der Ausrichter bot drei Strecken an. Die 1. Tour beinhaltete eine Stadtwanderung mit Gelände der Laga 2018, sowie eine Besichtigung einer historischen Gerberei. Diese Tour dauerte gut zwei Stunden und von uns nahmen daran sieben Wanderer teil.
Die 2. Tour hatte eine Strecke von 9 Kilometer und es beteiligten sich daran 12 Wanderfreunde unserer Abteilung. Die Strecke führte zum Elbe-Havel-Kanal und dem Niegripper See. 10.5 km betrug die längste Strecke und sie führte u.a. zum Gelände der Landesgartenschau und der Ihle-Aue-Burg. Daran beteiligten sich von uns 7 Wanderfreunde.  
Nach der Begrüßung am Bahnhof in Burg und der Aushändigung der Startkarten, verabschiedete der Vorsitzende des Landeswanderbundes, Sportfreund Fritz Mund die Wanderfreunde aus nah und fern und wünschte allen viele schöne Erlebnisse und Eindrücke auf den jeweiligen Strecken.
Eine gute Wanderung hatten die Teilnehmer der Stadtwanderung. Der Wanderleiter war gebürtiger Burger und vermittelte viel Wissenswertes und Interessantes aus seiner Heimatstadt. Er zeigt uns auch Ansichten der Stadt, wo man sonst nicht hingekommen wäre. Auch die Besichtigung der alten Gerberei, durchgeführt vom Heimatverein war interessant und spannend, gab es doch einen guten Einblick in ein fast vergessenens Handwerk.
Nicht ganz so gut hatten es die Wanderer der 2. Tour. Die beiden Wanderleiter aus Aschersleben konnten kaum Informationen vermitteln, da sie kurzfristig für diese Strecke eingesetzt wurden. Die Natur und vor allem die vielen Schiffe auf der 55 km langen Bundeswasserstraße, dem Elbe-Havel-Kanal, entschädigte aber für manch entgangene Information. Auf dem idyllischen Campingplatz am Niegripper See wurde ein wohlverdiente Pause gemacht und ein Kiosk sorgte mit für eine gute Versorgung. Einig waren sich nicht nur unsere Teilnehmer der Tour trotz weniger Infos, war es sehr schön gewesen, also Natur pur.
Einen schönen Mix aus Stadt- und Landschaftstour mit fachkundiger Führung durch zwei Burger Wanderleiter, erlebten die 20 Teilnehmer der 3. Tour. Sie war mit etwas über 10 km zwar die längste Strecke, hatte aber die wenigsten Teilnehmer. Von den 20 Wanderern, kamen 7 davon von unserem Verein.
Die Strecke führte vom Bahnhof durch einen Teil des LaGa Geländes (LaGa 2018), vorbei an historischen Gebäuden wie z.B. alte Gerberei, Handwerkshäuser und Resten der Stadtmauer. Durch den „Flickschuhpark“ führte die Tour weiter in die Auenlandschaften der Ihle und zum Grab des berühmtesten Sohnes der Stadt, Graf von Clausewitz. Hier informierten Vertreter des Clausewitz-Vereins über das Leben und Wirken des berühmten Militärs.
Für alle Teilnehmer des Treffens endeten die verschiedenen Wanderungen in der   Stadthalle von Burg. Nach dem Mittagessen begrüßten die Vertreter der Stadt, des Kreissportbundes Jerichower Land und der Vorsitzenden des Landeswanderbundes die Teilnehmer des 27. Landeswandertreffens und wünschten noch einen angenehmen Aufenthalt und der Stadt und das sammeln vieler neuen Eindrücke. Mit einem Ausblick auf das 28. Landeswandertreffen im kommenden Jahr fand die Veranstaltung ein schönes Ende und auch unsere Wanderfreunde fuhren mit Teilnehmerurkunde voller neuer Eindrücke von Stadt und Umgebung nach Hause. Wenn auch nicht alles reibungslos verlaufen ist, ist jedoch Hochachtung angebracht was Organisierung und Durchführug eines so großen Wandertreffens betraf, woran über 300 Wanderfreunde aus Sachsen-Anhalt teilnahmen.
Text u. Fotos: Lösche / Ullrich / Seidelmann

Judo

14.09.2019

ORWO-Pokal
Jedes Jahr im September richtet die Abteilung Judo der SG Chemie Wolfen in der Jahnsporthalle ihren ORWO-Pokal aus. Dabei traten die angereisten Vereine aus Sachsen und Sachsen-Anhalt – Leipziger Sportlöwen, FSV 1895 Magdeburg, Köthener SV 2009, 1. Dessauer JC, Judo-Jiu-Jitsu Ilsenburg, SV Halle, SC DHfK Leipzig, SG Motor Halle, PSV 05 Köthen, PSV 90 Mansfelder Land, BSV Wanzleben, SG Chemie Wolfen, ASV Sangerhausen, TSV 1862 Schildau, SV Blau-Rot Pratau, USC Magdeburg, VfB Germania Halberstadt – im Kampf um die Goldene Original-Wolfen-Filmdose an.

Einige Leser werden sich nun verdutzt fragen, war Judo nicht eine Zweikampfsportart, bei der es darum geht, den Gegner mittels Würfen, Haltegriffen, Hebeln und Würgen zu besiegen. Und nun sollen plötzlich Mannschaften gegeneinander antreten – wie auf einem großen Schlachtfeld? Natürlich nicht. Es werden ganz normal im Eins-gegen-Eins, also Kämpferin gegen Kämpferin und Kämpfer gegen Kämpfer, die Platzierungen in den einzelnen Alters- und Gewichtsklassen ermittelt. Diese Einzelergebnisse werden dann zu einem Gesamtergebnis für jede Mannschaft verrechnet.

Die Kämpfe auf der Matte, der Tatami, dauerten knapp 4 Stunden. In dieser Zeit konnten die jungen Judoka der Altersklassen U9, U11, U13 und U15 zeigen, welche Stand- und Bodentechniken sie im Training gelernt haben und bereits erfolgreich durchsetzen können. So konnte das Publikum unter anderem Würfe, wie Ippon-seoi-nage und Soto-maki-komi, Haltegriffe, wie Mune-gatame und Kuzure-kesa-gatame, oder Hebel, wie Juji-gatame, bestaunen.
Am Ende kam die Abrechnung für die Mannschaften. Die ORWO-Filmdose in Bronze ging an den Köthener SV 2009, die Filmdose in Silber an den FSV 1895 Magdeburg und schließlich die Goldene Filmdose an die Leipziger Sportlöwen mit 29 startenden Judoka. Der Vorsprung der Leipziger war durch die große Anzahl der mitgereisten Sportler deutlich. Da hatten Vereine, die nur mit 2 bis 5 Kindern kamen bei der Vergabe der Mannschaftswertung keine Chance. Die Wolfener Judoka behaupteten sich im Mittelfeld.
 
Martin Radloff

Sept.2019

Gerichshain

Lübschützer Teiche 
Treffpunkt war wie so oft die S-Bahn in Richtung Leipzig. Der Umstieg in Richtung Wurzen war bei kurzer Wartezeit optimal. In Gerichshain stiegen wir aus. Der kleine Ort war schnell durchquert. Ein paar Pflaumenbäume am Straßenrand trugen noch nicht ausgereifte Früchte. Bald erblickten wir den “Tresen“. Keine Kneipentheke  sondern der Wald, den wir durchqueren wollten. An einer romantischen  Waldhütte machten wir eine längere Rast. Nachdem wir den Waldrand des Tresen erreicht hatten, war der Weg von Pflaumenbäumen, Birnbäumen und Mirabellenbüschen gesäumt. Wir konnten reichlich Vitamine zu uns nehmen. Kurz vor dem kleinen Ort Plagwitz bogen wir in Richtung Lübschützer Teiche ab. In der gleichnamigen Gaststätte war eine ausgiebige Mittagsrast angesagt. Nachdem wir uns an Speis und Trank gelabt hatten, setzten wir unsere Tour in Richtung Machern fort. Durch den Schloßpark, erreichten wir bald die Ortsmitte und den Bahnhof. Der Schloßpark wird sicher mit seinen Sehenswürdigkeiten Bestandteil einer künftigen Wanderung werden. Per S-Bahn mit Umstieg in Leipzig kamen wir gut zurück nach Hause. Wir neun Wanderer hatten 13 Kilometer zurück gelegt.

Frank Rämmler, Wanderleiter

Juli   2019

Eine von zahlreichen Wanderungen...

Auf Findlingssuche im Fläming
Laut Wanderplan war im Juli wieder einmal eine Wanderung in den Fläming geplant. Wanderleiter Achim lud dazu ein und 11 Wanderfreunde schnürten die Wanderschuhe.
Wie üblich bildeten wir eine Fahrgemeinschaft zum Dessauer Hauptbahnhof, der ja unser Startbahnhof war. Pünktlich setzte sich der Zug in Bewegung und es dauerte nicht lange, so hatten wir den Startort, Bahnhof Medewitz, erreicht. Nach vorherigen umfangreichen Telefonaten mit der Naturparkbehörde, dem Betreuungsforstamt und dem Umweltamt bei der Landesregierung Brandenburg, hatten wir grünes Licht, da für dieses Gebiet keine Waldbrandgefahr mehr bestand.

Nach etwa 2,5 Kilometer hatten wir das Flächennaturdenkmal „Flämiger Buchen“ erreicht. Durch einen schönen Waldbestand wanderten wir nun auf dem „Findlings-Wanderweg“. Am Fuße des „Frauenberges“ (168 Meter), ging es scharf nach rechts ab, wo wir auch bald eine Schutzhütte erreichten. Hier war Mittagspause angesagt.
Frisch gestärkt nahmen wir die 2. Hälfte der Wanderung in Angriff. Nicht lange und wir hatten den 1. Findling namens „Heidelbergelch Stein“ gefunden. Hier machten wir auch das obligatorische Foto für die Wanderchronik.

Doch es sollte der einzige gefundene Stein auf dem „Findlins-Wanderweg“ bleiben, da die anderen abseits des Weges lagen und wir nicht so kundig waren. Trotzdem ging die Wanderung frohen Mutes weiter und bald schloß sich der Kreis und wir waren wieder auf den Kurwanderweg mit der Nummer 70 angekommen, der uns direkt zum Bahnhof Medewitz, dem Ziel unserer Wanderung führte. Fazit der Tour: schönes Wetter, keine Waldbrandgefahr und gelaufene 8 Kilometer.

Wanderleiter Achim Lösche     


Ver-sehrten- sport

Deutsche Meisterschaften

Wolfener Kegler wieder sehr erfolgreich
Versehrtensport
Drei Deutsche Meisterschaften hatten die Wolfener Kegler an drei Wochenenden zu bestreiten.

Die erste Meisterschaft fand vom 28. – 30.06.19 in Stralsund auf Bohlebahnen statt. Die Wolfener belegten im Mannschaftswettkampf den dritten Platz. Die Sportfreunde Roland Bartelt und Enrico Elsholz unterstützten die Wolfener Mannschaft erfolgreich. Die SG Greifswald / Stralsund belegte Platz eins.  Platz zwei erkegelten sich die Sportfreunde des Magdeburger SV 90. In der Einzelwertung der Wettkampfklasse 6a - Herren Meisterklasse gab es Silber für Jürg Seyffarth. Ralf-Peter Lokat erkämpfte sich in der Wettkampfklasse 6b - Herren Meisterklasse einen guten vierten Platz.

In der darauf folgenden Woche reisten die Sportfreunde nach Morbach. Dort fand vom 04. – 06.07.19 die Deutsche Meisterschaft auf Scherebahnen statt. Auch hier konnten sich die Sportfreunde in der Mannschaftswertung einen Platz auf dem Treppchen sichern. Die Versehrtensportler der SG Chemie Wolfen sind Deutscher Meister auf Schere Bahnen geworden. Silber ging an die Sportfreunde VSG Gelsenkirchen. Platz drei erreichten die Kegler des Magdeburger SV 90. In der Einzelwertung lieferten sich die Kegler einen fairen Wettkampf. Platz eins belegte Frank Meixelsberger in seiner Wettkampfklasse, Jürg Seyffarth erkegelte sich Silber, Helmut Schulz wurde Dritter. Ralf-Peter Lokat kämpfte sich auf den fünften Platz.

Zu guter Letzt gab es die Dritte und somit letzte Deutsche Meisterschaft der Saison vom 12. – 14.07.19 auf Classicbahnen in Ludwigshafen. Wie an den vergangenen zwei Wochenenden, gab es auch in Ludwigshafen Erfolge zu verzeichnen. Angetreten sind wir an diesem Wochenende mit 2 Mannschaften.  Ein Dankeschön geht an dieser Stelle an die Sportfreunde des Magdeburger SV 90. Sie stellten uns zur Vervollständigung der 2. Mannschaft den Sportfreund Silvio Hartseil zur Verfügung. Beide Mannschaften waren erfolgreich. Die Mannschaft 1 aus Wolfen wurde Vizemeister. Die zweite Mannschaft belegte Platz Fünf. Im Einzel belegte Edith Rien den ersten Platz, Frank Meixelsberger erkegelte sich Platz drei. Ebenfalls eine Bronzemedaille gab es für Helmut Schulz. Silber gab es für den Sportfreund Jürg Seyffarth und Ralf-Peter Lokat belegte einen sehr guten Platz Vier.

Herzlichen Glückwunsch allen platzierten und beteiligten Sportlern.


1. Juni 2019

mit PKW, Bahn und Schiff unterwegs

Erlebnis: Berliner Mauer, Wasser und Gartenkunst
Achtzehn Wanderfreunde, darunter ein ehemaliges Mitglied, beteiligten sich an der Wanderung „3 Seen, Mauerweg und ein Landschaftsgarten“ und das alles an einem Tag bei geplanten 7 Kilometer Wanderstrecke.

Wie üblich ging es per PKW nach Dessau zum Hauptbahnhof. Mit dem Zug fuhren wir diesmal nur bis Berlin Wannsee, denn hier begann die Tour. Nach kurzer Wartezeit brachte uns eine Fähre über den Wannsee nach Alt-Kladow. Durch den Ort ging es dann zu einem größeren Waldstück, welches wir querten. Am Ende des Weges in einer Siedlung war dann die Markierung weg und ich erkundigte mich bei Einheimischen zu unseren weiteren Weg.

Auskunft gaben sie gern, aber wir landeten am Golfplatz. Eigentlich sollte es einen hinteren Ausgang geben, aber der war mittlerweile gesperrt, da sich die Bunderswehr dahinter angesiedelt hat. Also ging es einen Teil des Weges zurück bis zu der Straße, welche uns zum ersten See, dem Groß Gliniker See führte. Im Biergarten des dortigen Campingplatz Restaurants haben wir uns dann zum Mittagessen niedergelassen. Aber es hat zwei Stunden gedauert, bis wir uns auf den weiteren Weg begeben konnten mit dem Fazit: Essen war nicht besonders und teuer - nicht empfehlenswert.

Nach kurzer Wegstrecke haben wir dann den ehemaligen Mauerweg erreicht und sind diesen zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg bis zum Landhausgarten von Dr. Fraenkel gegangen. Hier war individuelle Freizeit angesagt. Natürlich wurde sich die Gartenanlage angesehen und später eine wohlverdiente Kaffeerast gemacht. Frisch gestärkt, nahmen wir dann den Rest der Wanderung “unter die Füße“ und erreichten nach knapp 2 Kilometer das Ziel, den Fähranleger von Kladow.

Wir hatten schon gedacht, die Fähre nimmt uns nicht mit nach Wannsee, den viele Ausflügler hatten dasselbe Ziel. Doch es hat geklappt und der Zeitplan ist nicht in Gefahr geraten. Am Bahnhof Wannsee hatten wir noch ein bischen Zeit ehe uns der Zug zurück nach Dessau bracht, wo die Wanderung auch ihren Abschluß fand.

Fazit: Trotz des Verlaufens und den gewanderten 11 Kilometern statt 7 Kilometer, hat es den Teilnehmern gefallen, wozu natürlich auch das schöne Wetter beitrug.

Wanderleiter Achim Lösche     


Wandern

Traditionelle Radtour zu Himmelfahrt

Mir sei`n mit dem Rad`l da
Wandern
Über den Link zur Abteiltungsseite gelangst du zu einem weiteren Bericht über einen Ausflug am Folgetag.
Bei strahlendem Himmel trafen sich am „Männertag" sechzehn Wanderfreunde unserer Abteilung zur traditionellen Radpartie zu Himmelfahrt. Die weiteste „Anreise“ hatten dabei Oliver, Frank, Lutz,  Hilmar, Elfrun, Monika, Dietmar und Johanna, denn sie alle kamen aus dem Umland zu 10 Uhr an den Kletterfelsen in Wolfen-Nord, wo der Start vollzogen wurde. Nach einem Geburtstagsständchen für Johanna setzte sich der bunte Pulk in Bewegung. Nach einer halben Stunde war das erste Etappenziel, der Straußen- und Damwildhof der Familie Halamunda in Klein Leipzig, erreicht. Hier begrüßte uns das Ehepaar und der Chef des Hofes begab sich, trotz seines Geburtstages an diesem Tag, mit uns auf einen Rundkurs. Zuerst machten wir Station bei den Straußenküken, dann ging es vom Damwild- und Rindergehege zu den Straußen. Hier war auch streicheln angesagt. Zurück von der kleinen Tour erklärte er uns den Hof mit Haltung und Schlachtung der Tiere und den Hofladen.

Gestärkt ging es wieder in die Sättel und die Tour führte vorbei am ehemaligen Gasthof Heidekrug, in Richtung Autobahn, durch den Markeschen Forst, Bahnhof Marke, Schierau und den Deichwall entlang nach Priorau. An einem Dammhäuschen erwarteten uns schon Adolf und Ilse mit ihrem „fliegenden Buffet“. Es gab Fisch- bzw. Käsebrötchen und diverse Getränke. Nach einer geraumen Zeit der Stärkung und Gespräche, schwangen wir uns wieder in die Pedalen und fuhren unserem Ziel das Bootshaus in Jeßnitz entgegen, wo uns schon Lilo und Siegfried erwarteten.

Nach 28 km hatten wir es geschafft und ließen die Tour noch gemütlich ausklingen. Jedenfalls war es ein schöner Tag und alle kamen unfallfrei ins Ziel.

Wanderleiter Achim Lösche

Judo

erfolgreicher Mai - 15.05. und 25.05.2019

Judo-Turnier und neue schwarze Gürtel
Judo
Die letzten zwei Wochen waren für die SG Chemie Wolfen Abteilung Judo wieder einmal sehr aufregend und gelungen.

Am Mittwoch, den 15. Mai, konnten Bonnie Bieler und Martin Radloff nun nach zwei Jahren Vorbereitungszeit und intensivem Training – auch beim befreundeten Judoclub Halle – erfolgreich ihre Prüfung zum 1. Dan, dem ersten schwarzen Gürtel im Judo abschließen. Nach nunmehr 10 Jahren sind sie die ersten beiden Wolfener, die sich dieser Herausforderung stellten und sich jetzt auch Yudansha nennen dürfen. Mit ihrem neuerlangten Wissen und Können werden sie sicherlich das Training sowohl im Kinder- und Jugend- als auch Erwachsenenbereich positiv bereichern. Dazu herzlichen Glückwunsch.
Vielleicht motivieren die beiden neuen schwarzen Gürtel andere Vereinsmitglieder auch einmal wieder eine höhere Graduierung abzulegen.

Zehn Tage später stand dann das 76. Wolfener Judoturnier auf dem Programm. Zwölf Vereine aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin folgten der Einladung von Thomas Dräscher in die Wolfener Jahnsporthalle. Auf drei Kampfflächen durften die jungen Judoka der Altersklassen U9 bis U15 wieder zeigen was sie im Training gelernt haben, dies gelang mehr oder weniger effektiv, insbesondere wenn man beachtet, dass es für einige Startende der erste Wettkampf war. Auch drei Köthener wechselten erstmals die Perspektive. Während sie bisher nur die Sicht als Kämpfer kannten, standen sie nun im Rahmen der Ausbildung zum Kampfrichter erstmals auf der anderen Seite. Unterstützt mit Hinweisen des Hauptkampfrichters verkauften sie sich beim „Schiedsen“ ordentlich. Ihnen und den vielen anderen Helfenden, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen, sei hier besonders gedankt.
Die Wolfener Kinder und Jugendlichen schlugen sich mit 6 dritten, 2 zweiten und 4 ersten Plätzen wacker, auch wenn einige mit ihrer gezeigten Leistung nicht ganz zufrieden sein dürften.

Wer auch einmal die Abteilung Judo der SG Chemie Wolfen beim Kämpfen unterstützen möchte oder sich als Ziel eine Dan-Graduierung gesetzt hat, ist herzlich zu den Trainingseinheiten in der Jahnsporthalle montags ab 16:30 und freitags ab 15:00 Uhr sowie in der Erich-Weinert-Grundschule mittwochs ab 16:00 Uhr eingeladen. Und noch ein kleiner warnender aber nicht abschreckend gemeinter Hinweis: Der Weg zu einem schwarzen Gürtel kann lang und steinig sein.
 
Ingrid Radloff

Versehrten-sport

05./06.04.2019 | Sarajevo

Wolfener Kegler wieder erfolgreich
Am 5. und 6. April 2019 fand in Sarajevo auf der Kegelanlage KUGLANA „HUAN ANTONIO SAMARAN“ „ZETRA“ SARAJEVO das 11. Internationale Kegelturnier statt. Nach einer ca. 15 Stunden dauernde Autofahrt erreichten die Sportfreunde am Donnerstag das Hotel in Sarajevo. An dieser Stelle danken wir den Stadtwerken für die Bereitstellung des „Sportlertransporters“.

Bereits am Freitag starteten beide Mannschaften in´s Turnier. Einige Sportfreunde haben persönliche Rekorde gebrochen und sorgten für hervorragende Palzierungen in der Einzel- und Mannschaftswertung.

Im Einzel konnten sich einige Sportfreunde einen Paltz auf dem Treppchen sichern. Beide Mannschaften aus Wolfen konnten sich unter den Top 10 des Turniers einreihen. Insgesamt traten 21 Mannschaften zum fairen Wettkampf an. Am Samstag hatten wir Zeit, die Umgebung zu erkunden. Ein Besuch der Bobbahn am Trebević und die einmalig schöne Bergewelt standen auf dem Programm. Am Mittag begaben wir uns wieder in´s Tal und besuchten die schon vertraute Altstadt von Sarajevo. Um 18 Uhr fand die Siegerehrung auf der Kegelsportanlage statt. Nach dem gemeinsamen Abendessen im Hotel trafen sich alle Sportfreunde zu einer sehr stimmungsvollen Abschlußfeier.

Wir danken den Sportfreunden aus Sarajevo für ihre Gastfreundschaft.


Triathlon/Aus-dauersport

07.04.2019 | 10 Uhr | bereits zum 22. Mal ...

Der Frühling lockt zum Fuhnetallauf
Traditionell veranstaltet die Abteilung Triathlon und Ausdauersport der SG Chemie Wolfen auch in diesem Jahr wieder den Fuhnetallauf. Im Laufkalender des Kreissportbundes ist diese Veranstaltung zu einer festen Größe geworden und nicht mehr wegzudenken.

Die 22. Auflage dieser Sportveranstaltung findet am 7. April 2019 statt. Start und Ziel ist wie gewohnt am Freizeitbad Woliday im OT Wolfen, Stadtteil Krondorf, Reudener Straße 87. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wiederum zahlreiche Sportlerinnen und Sportler teilnehmen.

Los geht es mit dem Start des Kinderlaufes über 1,5 km um 10:00 Uhr am Woliday. Anmeldungen werden bis eine halbe Stunde vor Start, also bis 09:30 Uhr entgegengenommen.
Übrigens können über diese Strecke nicht nur Kinder an den Start gehen. Auch Ältere, welche sich einen längeren Kanten nicht zutrauen, sich trotzdem aber ein bisschen bewegen möchten, sind gern gesehen.

Weiterhin werden Läufe über 5 und 10 km angeboten. Die Strecken werden durch die reizvolle Landschaft der Fuhneaue führen. Die Mitglieder unserer Abteilung und die vielen freiwilligen Helfer werden wie in jedem Jahr die größtmöglichen Anstrengungen unternehmen,  um die Strecken in einem guten Zustand zu präsentieren.

Bleibt uns die Hoffnung, viele interessierte Läuferinnen und Läufer und alle, welche Lust an der Bewegung haben, am 07.04.2019 zu unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

Norbert Trebst, Abteilung Triathlon/Ausdauersport


Judo

zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer

75. Judo-Turnier in Wolfen seit 2001
Judo
Als Thomas Dräscher am 30.09.2001 den ersten Judo-Wettkampf seit 1990 in der Wolfener Jahnsporthalle organisierte, kamen 65 Sportler aus den benachbarten Judo-Vereinen. Zu diesem Zeitpunkt war noch alles improvisiert und keiner wusste, wie sich dieses Ereignis in der Zukunft entwickeln würde. So wurden zunächst weitere Kampfmatten angeschafft und das Equipment, welches damals noch zum Teil aus DDR-Zeiten stammte, erneuert und den aktuellen Regularien angepasst. Deshalb erfreuten sich die Turniere immer größerer Beliebtheit in Sachsen-Anhalt und den umliegenden Bundesländern. Aber auch aus entfernteren Bundesländern und Tschechien sowie Polen fanden sich Starter in den folgenden Jahren ein.

Nun stand am Sonnabend, dem 23. Februar, bereits das 75. Turnier unter der Leitung von Sportfreund Dräscher auf dem Programm. Dieses Mal durften die Vereine ihre Kämpfer in den Altersklassen U9 bis U15 an den Start schicken. Sie kamen aus Sangerhausen, Pratau, Wittenberg, Zerbst, Bad Kösen, Naumburg, Gräfenhainichen, Köthen, Jessen, Magdeburg, Wanzleben, Dessau, Leipzig, Schkeuditz, Auma und Lauchhammer. Dabei war der Budo-Verein Lauchhammer sogar erstmalig in Wolfen.

Zur Eröffnung sprach Vereinsvorsitzender Ralf Kalisch ein paar Worte und Abteilungsleiter Judo Martin Radloff dankte Thomas Dräscher für seinen Einsatz für den Verein und den Judosport. Selbst ein Superheld könnte solch eine Veranstaltung nicht allein durchführen. Er braucht viele Unterstützer. Da parallel zum Turnier Kampfrichterweiterbildungen in Halle stattfanden, konnten mit 4 Kampfrichtern die 3 Matten gerade abgedeckt werden. Ansonsten lief alles reibungslos. Alle helfenden Hände der jungen Judoka, der Eltern, älterer Judoka und ehemaliger Mitglieder griffen wieder wie ein Schweizer Uhrwerk ineinander. Diesen sei hier insbesondere gedankt.

So dauerten die eigentlichen Kämpfe nur gute 3 Stunden. Seit dem letzten Turnier in Wolfen im November vergangenen Jahres waren viele Kämpfer in eine neue Altersklasse aufgestiegen und hatten eine höhere Gürtelfarbe erlangt. Sie konnten nun die im Training erlernten Techniken, wie Harai-goshi, Ko-soto-gari oder Kami-shiho-gatame, in der Praxis austesten und zeigen wie wirkungsvoll sie sie umsetzen können.

Und was passiert nun nach dem Jubiläumsturnier? „Die Hundert ist doch ein erstrebenswertes Ziel!“, so Thomas Dräscher.

Martin Radloff, Abteilungsleiter Judo

Kraftsport

Saisonauftakt in Köthen

Erstplatzierung zum Auftakt
Beim ersten Wettkampf der neuen Saison belegte Rolf Schmidt von der SG Chemie Wolfen in der AK 3 (über 60 Jahre) in der Gewichtsklasse bis 83kg mit soliden 95kg den ersten Platz im Bankdrücken.

Henry Drieselmann, Abteilung Kraftsport


Triathlon/Aus-dauersport

40. Silvesterlauf

Ein Erfolg für den Breitensport
Triathlon/Aus-dauersport
Schaut euch unsere
Dia-Show vom
Jubiläumslauf an...
Frau Holle hatte in diesem Jahr wieder eine Pause eingelegt. Bei bewölktem, aber weitestgehend trockenem Wetter, bei Temperaturen von ca. 6° Celsius, konnte die 40. Auflage des Silvesterlaufes durchgeführt werden.  Allerdings war die Laufstrecke im Reudener Busch sehr aufgeweicht.

Nach dem Teilnehmerrekord im vergangenen Jahr, wo 130 Sportlerinnen und Sportler begrüßt werden konnten, war das Teilnehmerfeld ein wenig kleiner. Dennoch war es toll, 113 Sportlerinnen und Sportler begrüßen zu können, welche zum Erfolg dieses beliebten Volkssportlaufs beitrugen. Die Wandergruppe, welche um 09:30 Uhr startete umfasste 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, 28 Kinder, Jugendliche und Erwachsene starteten über die 2,5 km Distanz, 24 Sportlerinnen und Sportler über die 5 km sowie 29 über die 10 km – Strecke. Zwischen den Jahrgängen 1934 bis 2011 waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Veranstaltung vertreten. Insbesondere die Teilnahme des Oberbürgermeisters der Stadt Bitterfeld-Wolfen, Herr Armin Schenk, welcher nicht nur die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen hat, sondern selbst 5 km lief, soll an dieser Stelle hervorgehoben werden.

Nicht unerwähnt soll auch bleiben, dass beim Hauptlauf über 10 km wie im Vorjahr Bengt Jäckel wieder als erster über den Zielstrich lief.

Für die überaus großartige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des 40. Silvesterlaufes sagen wir als Veranstalter herzlichen Dank. Einen besonderen Dank möchte wir Lutz Wilke von City-Sport-Wilke aus Bitterfeld aussprechen, welcher es sich nicht nehmen ließ, anlässlich des Jubiläumslaufes im Rahmen seiner Unterstützung für jeden Teilnehmer eine Medaille zur Verfügung zu stellen

Besonderer Dank gilt weiter auch der Stadt Bitterfeld-Wolfen, der Anhalt-Bitterfelder Kreiswerke GmbH, der Wolfener Recycling GmbH, der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH, der Organica Feinchemie GmbH, Rocco’s Fahrradshop, Optik Mühlbauer, dem Woliday Wolfen,  dem Copy -Shop Ullmann Bobbau,  dem Schuhmachermeister Rohr , der Bäcker „Schäfers“, NORMA, der IKK, der Allianz und ggf. allen versehentlich Nichtgenannten.

Unser ausdrücklicher Dank gilt den Frauen und Männern der Gymnastikgruppe der SG Chemie Wolfen, dem Hausmeister der Sportstätten sowie den Mitgliedern und deren Partner der Abteilung Triathlon und Ausdauersport der SG Chemie Wolfen.

Bleibt zu hoffen, dass der positive Trend zum Volkssport und zu solchen Breitensportveranstaltungen anhält und wir zur 41. Auflage unseres Silvesterlaufes wieder ein tolles Teilnehmerfeld begrüßen dürfen.

Norbert Trebst, Abteilung Triathlon/Ausdauersport


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