2020
Triathon/
Ausdauersport
05.04.2020
23. Fuhnetallauf
Traditionell veranstaltet die Abteilung Triathlon und Ausdauersport der SG Chemie Wolfen auch in diesem Jahr wieder den Fuhnetallauf. Im Laufkalender des Kreissportbundes ist diese Veranstaltung zu einer festen Größe geworden und nicht mehr wegzudenken.
Die 23. Auflage dieser Sportveranstaltung findet am 5. April 2020 statt. Start und Ziel ist wie gewohnt am Freizeitbad Woliday im OT Wolfen, Stadtteil Krondorf, Reudener Straße 87. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wiederum zahlreiche Sportlerinnen und Sportler teilnehmen.
Die sportliche Veranstaltung beginnt mit dem Start des Kinderlaufes über 1,5 km um 10:00 Uhr am Woliday. Anmeldungen werden bis eine halbe Stunde vor Start, also bis 09:30 Uhr entgegengenommen.
Übrigens können über diese Strecke nicht nur Kinder an den Start gehen. Gern wird diese Strecke auch von Mutti, Vati, Omi oder Opi mitgenutzt, um sich ein bisschen zu bewegen.
Weiterhin werden Läufe über 5 und 10 km angeboten. Die Strecken werden wie immer durch die reizvolle Landschaft der Fuhneaue führen. Die Mitglieder unserer Abteilung und die vielen freiwilligen Helfer werden wie in jedem Jahr die größtmöglichen Anstrengungen unternehmen, um die Strecken in einem guten Zustand zu präsentieren.
Die 23. Auflage dieser Sportveranstaltung findet am 5. April 2020 statt. Start und Ziel ist wie gewohnt am Freizeitbad Woliday im OT Wolfen, Stadtteil Krondorf, Reudener Straße 87. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wiederum zahlreiche Sportlerinnen und Sportler teilnehmen.
Die sportliche Veranstaltung beginnt mit dem Start des Kinderlaufes über 1,5 km um 10:00 Uhr am Woliday. Anmeldungen werden bis eine halbe Stunde vor Start, also bis 09:30 Uhr entgegengenommen.
Übrigens können über diese Strecke nicht nur Kinder an den Start gehen. Gern wird diese Strecke auch von Mutti, Vati, Omi oder Opi mitgenutzt, um sich ein bisschen zu bewegen.
Weiterhin werden Läufe über 5 und 10 km angeboten. Die Strecken werden wie immer durch die reizvolle Landschaft der Fuhneaue führen. Die Mitglieder unserer Abteilung und die vielen freiwilligen Helfer werden wie in jedem Jahr die größtmöglichen Anstrengungen unternehmen, um die Strecken in einem guten Zustand zu präsentieren.
Bleibt uns die Hoffnung, wieder viele interessierte Läuferinnen und Läufer und alle, welche Lust an der Bewegung haben, am 05.04.2020 zu unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Norbert Trebst
Abteilung Triathlon und Ausdauersport
22. Feb. 2020
Halle (Saale)
Quer durch die "Dölauer Heide"
Dreizehn Wanderfreunde begaben sich am 22. Februar zu einer Tour durch die Dölauer Heide bei Halle. Nach erfolgreicher Nutzung der Beförderungsmittel PKW, S-Bahn und Straßenbahn, gelangten wir zum Ausgangspunkt an den Universitätskliniken. Bevor es losging, gab es erst einmal ein „Startbonbon“ von Lieselotte.
Dann begann die Tour mit Ignorierung der Gaststätte „Waldkater“. Aber bereits nach 2 km war eine Pause angesagt, denn da bestand die Möglichkeit den 132m hohen Kolkberg zu „erklimmen“, um die Aussicht auf Halle und Umgebung zu erleben. Zwei Drittel der Teilnehmer nutzen es und bestiegen den Berg mit Aussichtsturm. Kaum wieder auf „Schusters Rappen“ unterwegs, gab es den nächsten Stopp, diesmal aber um am Eingang zur „Wolfsschlucht“ um das obligatorische Gruppenfoto zu machen.
Ohne „tierische Begegnung“ durchquerten wir die Schlucht und nachdem wir dieses Naturdenkmal durchschritten hatten, waren wir genau zur Mittagszeit an der Gaststätte „Heidebahnhof“, welche aber zwecks Umbau geschlossen war. So „stürmten“ wir in den Imbiss gegenüber und konnten uns nach Herzenslust stärken.
Froh gelaunt setzten wir nach angemessener Pause unsere Wanderung fort, die am S-Bahnhof Nietleben ihr Ende fand. Per Bahn fuhren wir zum Hauptbahnhof Halle und nach kurzer Pause zurück nach Hause, wo wir auch nicht so spät ankamen.
Wir sind zwar „bloß“ 7 bzw. 8 km gewandert, aber bei günstigen Witterungsbedingungen und ich hoffe, es hat allen gefallen.
Fazit: Auch in der näheren Umgebung von Wolfen, läßt es sich gut in der Gemeinschaft wandern. Tschüß bis zum nächsten Mal.
Wanderleiter Achim
Judo
22.02.2020
Gut besuchtes Februar-Turnier
Während sich beim Judo Grand Slam in Düsseldorf die internationale Judoelite die Ehre gab, trafen sich am 22. Februar junge Kämpferinnen und Kämpfer der Altersklassen U9 bis U15 aus 22 Vereinen von Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen aber auch Brandenburg und Berlin in der Wolfener Jahnstraße bei der SG Chemie Wolfen zum Kräftemessen.
Organisator Thomas Dräscher und Vereinsvorsitzender Ralf Kalisch eröffneten das 79. Wolfener Judoturnier. Letzterer appellierte in seiner Rede an einen fairen und sportlichen Umgang beim Wetteifern um die Platzierungen. Ob Ashi-waza, Koshi-waza oder Te-waza – alle Techniken waren möglich um den Kontrahenten auf die Matte zu werfen um dann eine Wertung zu erhalten oder im Bodenkampf mit einem Haltegriff abzuschließen. Und wie von Ralf Kalisch gewünscht, so lief auch dieser Wettkampf, der kurz nach 10 Uhr begann, reibungslos und ohne größere Verletzungen ab.
Hierzu trugen auch die insgesamt 13 Kampfrichterinnen und Kampfrichter bei, die erfreulicherweise anreisten. Hier hat sich scheinbar die Ausbildung und die Übung im Schiedsen im letzten Jahr ausgezahlt. Und dies brachte den Vorteil, dass alle drei Matten mit je 3 Kampfrichtern besetzt werden konnten, und so gab es auch keine Diskussion mit Trainern und Eltern über vermeintliche Fehlentscheidungen.
Von den neun jungen Judoka der Altersklassen U11 bis U15, die für die SG Chemie Wolfen starteten, konnten sieben das Podest erklimmen. Dieses Mal war niemand im Altersbereich U9 vertreten. Dies ging damit einher, dass ehemalige U9-Judoka nun über den Jahreswechsel in die U11 rutschten.
Martin Radloff
(Abteilungsleiter Judo)
Organisator Thomas Dräscher und Vereinsvorsitzender Ralf Kalisch eröffneten das 79. Wolfener Judoturnier. Letzterer appellierte in seiner Rede an einen fairen und sportlichen Umgang beim Wetteifern um die Platzierungen. Ob Ashi-waza, Koshi-waza oder Te-waza – alle Techniken waren möglich um den Kontrahenten auf die Matte zu werfen um dann eine Wertung zu erhalten oder im Bodenkampf mit einem Haltegriff abzuschließen. Und wie von Ralf Kalisch gewünscht, so lief auch dieser Wettkampf, der kurz nach 10 Uhr begann, reibungslos und ohne größere Verletzungen ab.
Hierzu trugen auch die insgesamt 13 Kampfrichterinnen und Kampfrichter bei, die erfreulicherweise anreisten. Hier hat sich scheinbar die Ausbildung und die Übung im Schiedsen im letzten Jahr ausgezahlt. Und dies brachte den Vorteil, dass alle drei Matten mit je 3 Kampfrichtern besetzt werden konnten, und so gab es auch keine Diskussion mit Trainern und Eltern über vermeintliche Fehlentscheidungen.
Von den neun jungen Judoka der Altersklassen U11 bis U15, die für die SG Chemie Wolfen starteten, konnten sieben das Podest erklimmen. Dieses Mal war niemand im Altersbereich U9 vertreten. Dies ging damit einher, dass ehemalige U9-Judoka nun über den Jahreswechsel in die U11 rutschten.
Martin Radloff
(Abteilungsleiter Judo)
11. Jan. 2020
Sandersdorf
Anwandern an der "Dreieckgrube"
Ursprünglich hatten sich 11 Wanderer gemeldet. Als der Wanderleiter am Treffpunkt Sandersdorfer Strandbad eintraf wurde er von 15 Wanderfreunden erwartet. Er war fast sprachlos über die Beteiligung. Pünktlich gegen 10:00 Uhr wanderten wir los. Zunächst ging es am Hochufer des Badesees entlang und an der “Dreieckgrube“ vorbei. Vom Waldrand konnten wir zum “Solar Valley“ und auch zu den noch im Bau befindlichen Fabriken sehen. Der Weg führte am Waldrand entlang bis wir die Straße nach Zörbig und die Bahngleise überquerten. Die Straße zum Waldgut Köckern verließen wir auch bald wieder. Vom (Bade)-See Köckern war nur wenig zu sehen. Bei schönstem Sonnenschein, immer am Waldrand, erreichten wir nach ca. 2,5 Stunden und 10 Kilometern unseren Ausgangspunkt.
Frank Rämmler, Wanderleiter
Triathlon/Aus-dauersport
41. Silvesterlauf
erfolgreiche Volkssportveranstaltung
Triathlon/Aus-dauersport
Schaut euch unsere
Dia-Show vom
Jubiläumslauf an...
Frau Holle hatte in diesem Jahr wieder eine Pause eingelegt. Bei bewölktem, aber weitestgehend trockenem Wetter und Temperaturen von 6°C, konnte die 41. Auflage des Silvesterlaufes durchgeführt werden. Der Regen vom Vortag konnte der Strecke nichts anhaben. Außer ein paar wenigen aufgeweichten Stellen präsentierte sich diese in ausgezeichnetem Zustand.
Was uns als Veranstalter ganz besonders freute, war der neue Teilnehmerrekord. Mit 140 Sportler/-innen wurde der Rekord aus dem Jahre 2018 mit 130 Teilnehmern übertroffen – ein Erfolg für diese beliebte Veranstaltung. Die Wandergruppe, welche um 9:30 Uhr startete, umfasste 46 Teilnehmer/-innen: 29 Kinder, Jugendliche und Erwachsene starteten über die 2,5 km Distanz, 32 Sportler/-innen über die 5 km sowie 33 über die 10 km. Zwischen den Jahrgängen 1933 bis 2012 waren Teilnehmer/-innen an dieser Veranstaltung vertreten.
Was uns als Veranstalter ganz besonders freute, war der neue Teilnehmerrekord. Mit 140 Sportler/-innen wurde der Rekord aus dem Jahre 2018 mit 130 Teilnehmern übertroffen – ein Erfolg für diese beliebte Veranstaltung. Die Wandergruppe, welche um 9:30 Uhr startete, umfasste 46 Teilnehmer/-innen: 29 Kinder, Jugendliche und Erwachsene starteten über die 2,5 km Distanz, 32 Sportler/-innen über die 5 km sowie 33 über die 10 km. Zwischen den Jahrgängen 1933 bis 2012 waren Teilnehmer/-innen an dieser Veranstaltung vertreten.
Nicht unerwähnt soll auch bleiben, dass beim Hauptlauf über
10 km Felix Schneider als erster über den Zielstrich lief.
Für die überaus großartige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung des 41. Silvesterlaufes sagen wir als Veranstalter herzlichen Dank. Insbesondere danken wir dem Oberbürgermeister der Stadt Bitterfeld-Wolfen, Armin Schenk, welcher wieder die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung übernommen hat.
Besonderer Dank gilt der Stadt Bitterfeld-Wolfen, der Anhalt-Bitterfelder Kreiswerke GmbH, der Wolfener Recycling GmbH, der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH, der Organica Feinchemie GmbH, Fahrrad Hammer, dem Woliday Wolfen, dem Schuhmachermeister Rohr, Buchhandlung Kromer, der IKK und ggf. allen versehentlich Nichtgenannten.
Unser ausdrücklicher Dank gilt den Frauen und Männern der Gymnastikgruppe der SG Chemie Wolfen, dem Hausmeister der Sportstätten sowie den Mitgliedern und deren Partner der Abteilung Triathlon und Ausdauersport der SG Chemie Wolfen.
Bleibt zu hoffen, dass der positive Trend zum Volkssport und zu solchen Breitensportveranstaltungen anhält und wir zur 42. Auflage unseres Silvesterlaufes wieder ein großes Teilnehmerfeld begrüßen dürfen. Doch zunächst konzentrieren wir uns auf die Vorbereitung des Fuhnetallaufes, welcher am 05.04.2020 am Woliday in Wolfen startet.
Norbert Trebst, SG Chemie Wolfen, Abteilung Thriathlon/Ausdauersport
Unser ausdrücklicher Dank gilt den Frauen und Männern der Gymnastikgruppe der SG Chemie Wolfen, dem Hausmeister der Sportstätten sowie den Mitgliedern und deren Partner der Abteilung Triathlon und Ausdauersport der SG Chemie Wolfen.
Bleibt zu hoffen, dass der positive Trend zum Volkssport und zu solchen Breitensportveranstaltungen anhält und wir zur 42. Auflage unseres Silvesterlaufes wieder ein großes Teilnehmerfeld begrüßen dürfen. Doch zunächst konzentrieren wir uns auf die Vorbereitung des Fuhnetallaufes, welcher am 05.04.2020 am Woliday in Wolfen startet.
Norbert Trebst, SG Chemie Wolfen, Abteilung Thriathlon/Ausdauersport
4. Jan. 2020
Silvesterlauf
Silvesterwandern
Schon zum 41. mal lud die Abteilung Triathlon/Ausdauersport der SG Chemie Wolfen e. V. zum traditionellen Silvesterlauf in die Wolfener Fuhneaue ein, wobei Bitterfeld-Wolfens Oberbürgermeister Armin Schenk, die Schirmherrschaft darüber übernommen hatte. Integriert darin auch eine volkstümliche Wanderung durch das Fuhnetal zwischen Wolfen und Reuden.
